Guten Morgen,

„Ich finde es großartig, dass man heute unterm Brandenburger Tor hindurchfahren kann“, sagte Franziska Giffey (SPD) neulich in der U5: Zum Jubiläum des Mauerfalls fuhr Kollege Kevin P. Hoffmann mit der Wirtschaftssenatorin die 26 Stationen von Hönow bis Hauptbahnhof. Im Gespräch ging es unter anderem um:

+ die Berliner Luft: „Je nachdem wo man ist, riecht oder duftet sie anders.“

+ ihren Auszug aus dem Roten Rathaus: „Es war eine der schwersten Entscheidungen meines Lebens.“

+ die Arbeit im Senat: „Mit der CDU ist es ein eher pragmatisches Regieren.“

Wie Giffey Politik in den Außenbezirken gestalten möchte und was sie dazu sagt, dass ihr Kreisverband ihr einen Listenplatz für die Berlin-Wahl verweigert, lesen Sie hier.
 
     
 
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  Als die Mauer fiel, wurde aus der Stadt der Teilung die Stadt der Freiheit. Dieses Label soll ausgebaut werden: Unter der Schirmherrschaft des Regierenden Bürgermeisters startet die erste Freedom Week, die künftig jährlich stattfinden soll. Bis zum 15. November gibt’s mehr als 130 (oft kostenlose) Veranstaltungen, Filmscreenings, Workshops und Führungen. Herzstück ist die Freedom Conference am Montag im EUREF-Campus. Fühlen Sie so viel „Freedom“?  
     
 
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  Opinary: Hat Berlin das Zeug zur Hauptstadt der Freiheit?  
   
     
 
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  Ein Hauch von „land of the free“ (oder dem, was davon übrig ist) weht morgen durchs Olympiastadion: Erstmals wird ein offizielles Saisonspiel der NFL ausgetragen, die Tickets sind größtenteils ausverkauft. Wer eins ergattern konnte, erlebt rund ums Stadion eine Art Football-Freizeitpark. Alle anderen müssen sich auf Sperrungen, Fantreffen, Public Viewings und Partys in der ganzen Stadt einstellen.

Kurios: Nach den Regeln der NFL muss ab dem vierten Viertel (das durchaus eine Dreiviertelstunde dauern kann) der Bierverkauf eingestellt werden. Das bestätigte die Pressestelle des Olympiastadions dem Checkpoint, weiß aber selbst nicht genau, warum. Eine Anfrage bei der NFL blieb bis Redaktionsschluss unbeantwortet. Erlebnisberichte gern an: checkpoint@tagesspiegel.de.
 
     
 
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  Ziemlich rumpelig scheint der Alltag für alle zu sein, die in der Nähe der Ringbahnbrücken-Baustelle wohnen: Die „Bilder fallen von der Wand“, berichtete eine Anwohnerin der Dernburgstraße bei einem Informationsabend. Die Deges berichtete über den Baufortschritt – und die Dimensionen der neuen Brücke. Sie wird mit 24 Metern deutlich breiter als die alte. Bis Jahresende sollen die Abrissarbeiten beendet werden, dann wird’s zunächst etwas ruhiger.
 
 
     
 
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  Und falls Sie auf ein Zeichen gewartet haben, endlich Ihre Passwörter zu ändern: Der Code für das Videoüberwachungssystem im Louvre war offenbar jahrelang – Sie ahnen es – LOUVRE. Ein französischer Medienbericht deckte gravierende Mängel im Sicherheitssystem des Museums auf. Das macht den spektakulären Einbruch im Rückblick fast zu einem Sonntagsspaziergang.
 
 
     
 
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Poetry Slam am 15.11.


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